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Terrassenofen für laue Sommernächte

Ganz gleich zu welchen Jahreszeiten, ein Terrassenofen ist ein wahrer Eyecatcher in jedem Garten oder auf einer Terrasse. Ob an lauen Sommerabenden mit Freunden grillen, an kalten Tagen die Wärme genießen oder sich am Räuchern ausprobieren, der Terrassenofen lässt sich vielfältig nutzen. Doch was sollte ein Terrassenofen wirklich alles können und worauf muss beim Kaufen geachtet werden? Diese und noch einige andere Fragen, möchten wir Ihnen nachfolgend gerne beantworten.

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Was ist besser – Terrassenofen oder Feuerschale?

Das kann nicht pauschal beantwortet werden, denn beide Produkte bieten Ihre Vorteile und Nachteile. Ob nun ein Terrassenofen oder eine Feuerschale für Sie besser ist, hängt von den gegebenen Umständen ab, in denen Sie ein jeweiliges Modell einsetzen möchten, das Warum und natürlich auch Ihre Vorlieben.

Kurz gesagt sind Feuerschalen eher im Garten zu verwenden und stehen fernab von Hauswänden oder sonstigen brennbaren Einrichtungsgegenständen und Materialien. Sie eignen sich für kleine Lagerfeuer mit den Liebsten und laden mithilfe eines passenden Grillrostes oder einem Schwenkgrill auch zum Barbecue ein.

Ein Terrassenofen verfügt über einen Schornstein, ist teilweise oder vollständig geschlossen und ist etwas zum Wohlfühlen und für einen gemütlichen Abend auf der Terrasse gedacht. Er bietet ein hübsches Bild von brennendem Feuer und eine wohlige Wärme. Abhängig vom Terrassenofen Modell ist sogar das Grillen möglich. Zwar werden die Flammen weniger von Wind und Wetter beeinflusst wie bei einer Feuerschale, allerdings sollten auch hier notwendige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

 

Welche Arten von einem Terrassenofen gibt es?

Ein immer beliebter werdendes Accessoire für die Terrasse ist der sogenannte Terrassenofen. Diesen finden Sie in vielen verschiedenen Designs und Ausführungen. Welche Modelle und Typen es mitunter gibt, sind nachfolgend für Sie aufgeführt:

  • Terrassenofen für Holz: Viele Öfen werden mit Holz betrieben, was ein schönes, warmes und gemütliches Flair schafft, ähnlich wie bei einem Kamin im Haus. Ein solcher Terrassenofen kann einen modernen, futuristischen als auch runden und klassisch-mexikansichen Stil annehmen.
  • Terrassenofen mit Gas: Alternativ zu Öfen, die mit Holz betrieben werden, eignen sich Modelle mit Gas. Auch diese spenden eine angenehme Wärme und bieten ein gemütliches Feeling. Da keine Funken entstehen, wie es bei knisterndem Feuer der Fall wäre, ist hier auch die Brandgefahr deutlich geringer.
  • Terrassenofen elektrisch: Elektrische Modelle eines typischen Terrassenofens gibt es nicht. Wer elektrisch heizen möchte, kann auf Wärme- und Infrarotstrahler zurückgreifen. Zudem gibt es Elektrokamine, die über LED ein Kaminfeuer nachahmen. Die Wärme wird über verschiedene Heizmodi reguliert. Ob das jeweilige Modell auch für die Terrasse verwendet werden kann, ist abhängig vom Hersteller. Sie meisten Modelle sind für Innenräume ausgelegt.
  • Terrassenofen geschlossen: Diese Modelle sind vorteilhaft, um möglichen Funkenflug zu verhindern. Geschlossen werden die Modelle durch eine Glasfront oder Glastüren. Auf diese Weise kann von einer, zwei oder sogar allen Seiten das Feuer betrachtet werden.
  • Terrassenofen mit Grill: Sollten Sie den Terrassenofen gleich zweifach nutzen wollen, halten Sie nach einem Modell Ausschau, welches mit einem Grillrost ausgestattet werden kann.
  • Terrassenofen für überdachte Terrasse: Offene Terrassenöfen sollten nicht bei überdachten Terrassen oder in Wintergärten verwendet werden. Sollte es unerwarteter Weise doch zu einem Funkenflug kommen, ist ein möglich entstehender Schaden am Dach nicht auszuschließen. Allerdings gibt es geschlossene Modelle, die eingesetzt werden können. Um den Rauch abzuleiten, sollte ein Rauchrohr am Kamin installiert sein, welches durch die Überdachung nach außen führt und den Rauch so ableitet.

 

Welches Holz eignet sich für den Terrassenofen?

Für den Terrassenofen eignet sich sehr gut Nadelholz, denn dadurch entsteht eine sehr geringe Rauchentwicklung und dennoch eine hohe Hitze. Sicherlich lassen sich auch problemlos andere Holzarten verwenden, doch womöglich ändert sich dadurch auch die Wärmespeicherung und die Rauchentwicklung.

Zum Anheizen des Ofens eignet sich Weichholz wie Birke, Hasel, Fichte, Lärche und Kiefer. Um Lange von einem Feuer zu profitieren, können Sie anschließend zum Nachlegen Harthölzer wie Esche, Ahorn, Weißdorn, Buche und Eiche verwenden.

Einige Öfen können zudem mit Grillkohle befeuert werden. Doch sollten dabei die Angabe des Herstellers beachten werden, um die Funktionalität nicht einzuschränken.

 

Terrassenofen ohne Rauch – Geht das?

Der Terrassenofen wird in der Regel mit Holz befeuert, kann modellabhängig aber auch mit Kohle genutzt werden. Je nach Ofen entsteht durch diese Befeuerungsart eine kleine bis mittlere Rauchentwicklung. Darum ist es besonders wichtig, dass gut abgelagertes und trockenes Holz zum Anheizen genutzt wird, um die Rauchentwicklung so niedrig wie möglich zu halten. Ein wichtiger Faktor dabei ist, dass der Terrassenofen über einen eigenen Abzug verfügt, vorne offen ist und er sich sowohl als Grill- als auch Räucherofen einsetzen lässt.

 

Terrassenofen ohne Funkenflug – Wie ist das möglich?

Der Funkenflug ist aufgrund der Aufmachung eines Terrassenofens schon deutlich minimiert. Anders als bei einer Feuerschale sind die Seiten am Ofen abgeschirmt, sodass keine Funken nach außen dringen können. Lediglich die Front weist eine Öffnung auf, durch die Funken gelangen könnten. Allerdings weisen viele Modelle in diesem Sinne einen zusätzlichen Funkenschutz in Form einer Glas- oder Gittertür auf.

 

Was sollte bei der Anwendung von einem Terrassenofen beachtet werden?

Möchten auch Sie einen kleinen Ofen auf Ihrer Terrasse nutzen, sollten Sie einige Dinge vorher sicherstellen und bei der Nutzung beachten. Zum einen ist ein sicherer Standort wichtig. Das bedeutet, der Ofen bzw. das Gestell muss eben stehen, auf einem festen Untergrund wie dem Terrassenboden oder einer Steinplatte. Zudem sollten Sie einen Sicherheitsabstand des Ofens zu brennbaren Materialien und Hauswänden einhalten.

Nach der Nutzung und dem Abkühlen des Ofens sollten Sie den Ofen reinigen, Asche und Brennrückstände entfernen. So gewährleisten Sie eine stetige Funktionalität Ihres Terrassenofens.

 

Der Terrassenofen – was ist alles erlaubt?

Mit einem Terrassenofen können Sie Ihre Terrasse noch gemütlicher gestalten und sorgen gleichzeitig für einen hübschen Blickfang. Allerdings sind einige Voraussetzungen und Einschränkungen bei einer Installation zu beachten. Mitunter spielen dabei der Abstand zum Boden und zu den Hauswänden eine wichtige Rolle. Zudem eignet sich ein Terrassenofen teilweise nur bedingt oder gar nicht.

Sonderfälle sind mitunter folgende Orte:

 

Terrassenofen für laue Sommernächte

Wann eignet sich ein Terrassenofen für eine Holzterrasse?

Da der Terrassenofen mit offenem Feuer betrieben wird, sollte er auf gar keinen Fall auf einer Holzkonstruktion stehen. Die Brandgefahr ist durch das offene Feuer sehr hoch und sollte vermieden werden. Da das Material, aus dem der Ofen besteht, eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt und damit Hitze nach außen abstrahlt, kommt es zudem durchaus zu einer starken Hitzeentwicklung, sodass der Holzboden durch Funken oder die Hitze Schaden nehmen und sich verfärben kann. Im schlimmsten Fall kann sich auch der Boden entzünden.

Als fester Untergrund sind daher Betonplatten oder Steinfliesen empfehlenswert sowie ein ausreichender Abstand zum Boden,zur Hausmauer oder anderen Gebäuden. Der Sicherheitsabstand zu einer Hauswand oder zu Gegenständen beträgt ein Meter sowie 35 Zentimeter zum Boden.

 

Ist ein Terrassenofen auf einem Balkon erlaubt?

Die Regelung hierfür ist ganz klar und eindeutig. Ein Terrassenofen ist in keinem Fall auf einem Balkon erlaubt. Die hohe Hitze sowie der entstehende Funkenflug erhöhen die Brandgefahr, so dass die Sicherheit aller nicht gewährleistet werden kann.

 

Terrassenofen aus Terrakotta oder Gusseisen: Worin liegen die Unterschiede zwischen den beiden Varianten?

Einen Terrassenofen gibt es in verschiedenen Varianten und Ausführungen, so dass sich das jeweilige Modell perfekt auf die eigenen Wünsche und die Gegebenheiten abstimmen lässt. Während einige Modelle über eine runde Brennkammerform verfügen, zeichnen sich andere wiederum durch eine bauchige Form aus, die mit einem kaminartigen Fortsatz verbunden ist. Dadurch entsteht genau der Zug, der benötigt wird, um den Rauch nach oben abziehen zu lassen. Die Brennkammer ist in der Regel mit einer Glastür oder einem engmaschigen Gitter verschlossen, so dass bei Wind die Glut oder die Funken nicht herumfliegen.

 

Terrassenofen aus Gusseisen

Für die Herstellung wird meist Gusseisen verwendet, so dass eine stabile Konstruktion entsteht, die ein hohes Gewicht mit sich bringt. Der Vorteil von Gusseisen besteht darin, dass es sehr strapazierfähig ist und sich durch seine thermischen Eigenschaften auszeichnet. Sicherlicht ist Gusseisen nicht so witterungsbeständig wir Edelstahl, doch solange die Oberschicht vollkommen intakt ist und keine Beschädigungen aufweist, zeigt sich auch Gusseisen als sehr korrosionsbeständig.

 

Gusseisen ist ein Material, welches deutlich länger benötigt, um die erforderliche Hitze zu erreichen. Hat sich jedoch erstmal erwärmt, entsteht dank der Wärmespeicherung eine angenehme Wärme und eine behagliche Atmosphäre.

 

Terrassenofen für laue Sommernächte 1

Terrassenofen aus Terrakotta

Eine gelungene Alternative zum Terrassenofen aus Gusseisen ist der sogenannte Aztekenofen, der nicht nur wunderschön anzusehen ist, sondern aus einem natürlichen Material hergestellt wird. In der Regel wird für die Herstellung Ton oder Terrakotta verwendet, welches sich farblich ansprechend mit Ornamenten oder außergewöhnlichen Farbelementen gestalten lässt.

 

Bei einem Terrassenofen aus Terrakotta gibt es jedoch einiges zu beachten, um lange Zeit Freude daran zu haben. Zum Heizen sollte vollständig auf Kohle oder unbehandeltes Holz verzichten werden, sondern lediglich normales Brennholz genutzt werden. Bei zu hohen Temperaturen bilden sich im Material unschöne Risse und schränken im Laufe der Zeit die Nutzbarkeit vom Terrassenofen ein. Auch bei nassem Wetter ist auf die Benutzung zu verzichten, da das Material porös wird und sich unschöne Risse bilden. Allerdings lässt sich der Aztekenofen mit wenigen Handgriffen vom Kamin in einen Grill umwandeln, da meist im Lieferumfang bereits ein Grillrost enthalten lässt, welches einfach hineingelegt werden kann.

Terrassenofen für laue Sommernächte

Welche Unterschiede bestehen zu einem Heizpilz?

Bei einem Heizpilz handelt es sich um einen reinen Wärmespender, der nur als Wärmespender dient, allerdings keine Wärme speichert und mit dem ein Grillen nicht möglich ist. Die Beheizung erfolgt hierbei über eine Gasflasche, die in regelmäßigen Abständen getauscht werden muss.

 

Im Gegensatz zu den gängigen Terrassenöfen, kann ein Heizpilz auf einem Balkon, einer überdachten Terrasse und einer Holzterrasse genutzt werden. Es ist ein Heizpilz oder auch Wärmestrahler genannt, der kein offenes Feuer und auch keine Rauchentwicklung erzeugt. Wichtig ist hierbei zu beachten, dass eine Anwendung in einem geschlossenen Raum nicht möglich ist, da die Gase, die erzeugt werden, lebensgefährlich sein können.

 

Ganz gleich, welche Variation eines Terrassenofens in den heimischen Garten oder der Terrasse aufgestellt werden soll, er sollte immer mit den eigenen Gegebenheiten und Bedürfnissen vereinbar sein. So lassen sich die Sommernächte romantisch und die Herbstabende mit einer angenehmen Wärme auf besondere Weise ausklingen.

 

Was sagen Nutzer und Anwender – Terrassenofen Erfahrungen

Die allgemeinen Bewertungen und Erfahrungsberichte zu dem Terrassenofen sind sehr positiv. Die meisten Nutzer sind von der Optik ihrer ausgewählten Modelle sehr zufrieden und berichten von einem relativ einfachen Aufbau. Je nach Hersteller lässt die Anleitung mal etwas zu wünschen übrig.

Wie Anwender berichten, wird durch den Schornstein, welcher bei vielen Modellen integriert ist, ein anschließendes Riechen der Kleidung nach Rauch verhindert. Auch an den sonstigen Eigenschaften und Funktionen haben viele nichts auszusetzen. Allerdings wird die Empfehlung bestätigt, den Ofen nicht auf einen Holzboden zu stellen, da es unterhalb zu hohen Temperaturen kommt und Glut nach außen fallen kann.

Günstige Modelle eignen sich eher für den sporadischen Gebrauch, zum Ausprobieren oder zum Herantasten in die Thematik, wer hingegen nach hochwertigen Modellen für eine regelmäßige Nutzung suche, solle eher in den höheren Preiskategorien schauen.

 

Produktübersicht Terrassenöfen

Es ist schwierig, die gesamte Bandbreite von Terrassenöfen in einer kleinen Produktübersicht abzudecken. Bei der Aufstellung von mit Holz befeuerten Terrassenöfen haben wir uns vom klassischen Aztekenofen-Design leiten lassen, während wir die gasbetriebenen Öfen in der Folge mit ihren drei Haupttypen Pilz, Pyramide und Säule abbilden.

 

Original-Design aus Mittelamerika: Der Terrakotta-Ofen von Nexos

Die Azteken in Mittelamerika zeichnen für das Terrakotta-Design neuartiger Terrassenöfen verantwortlich. Die traditionellen Feuerstellen weisen wie der Ofen von Nexos ein kugelförmiges Design der Feuerkammer auf, die in einen zylinderförmigen Schlot übergeht. Die Verzierungen auf der Oberfläche lassen bei Ihnen ein mediterranes Flair entstehen. Der Terrassenofen hat ein stählernes Dreibein als Untersatz, damit der Terrassenboden nicht von der abgestrahlten Wärme beeinträchtigt wird. Der Ofen ist 86 cm hoch und misst 35 cm im Durchmesser. Zu dem 26 cm langen und 15 cm breiten Schlot gibt es einen Deckelaufsatz, der vor Regen schützt. Kunden sind hochzufrieden mit diesem Ofen.

 

Rustikales Flair beim Aztekenofen von Relaxdays

Die Farbgebung dieses Terrassenofens ist Rot-Bronze. Die Farbe transportiert eine erdige Geborgenheit, wie geschaffen für einen wärmespendenden Terrassenofen. Der kugelige, von einem Funkenschutzgitter umgebene Feuerraum lehnt sich vom Design an die traditionellen mexikanischen Terrakotta-Öfen an. Dieser Terrassenofen ist jedoch aus Stahl und Gusseisen gefertigt und passt mit 89 cm Höhe und 45 cm Durchmesser perfekt auf eine Terrasse mit Überdachung. Der dreifüßige Terrassenofen wird mit Holz befeuert und wird mit Schürhaken, Gitterrost, Funkenschutzgitter sowie Regenschutz-Deckel ausgeliefert. Kunden schätzen das Design dieses Ofens, der seine Wärme gleichmäßig in alle Richtungen abgibt.

 

Urtümliches Design von Jago

Die Rustikalität dieses Terrassenofens wird durch das grobe Funkenschutzgitter geprägt. Abgerundet wird das Design durch den länglichen Abzug und die kugelförmige Holzbrennkammer. Der Terrassenofen von Jago besitzt eine Höhe von 108 cm und ist 32 cm breit. Die drei gespreizten Standfüße weisen einen Abstand von jeweils 43 cm zueinander auf, so dass für die Aufstellfläche etwas mehr Platz eingeplant werden muss. Der Deckel für den Abzug und ein Schürhaken sind im Lieferumfang des gusseisernen Ofens enthalten. Der Terrassenofen kommt auf ein Gewicht von über 15 kg, ist aber nach Kundenberichten gut und sicher zu tragen und lässt sich auch einfach zusammenbauen.

 

blumfeldt Titus: 360° Rundumsicht auf das Feuer

Nicht ganz so rund wie klassische Aztekenöfen, sondern etwas bauchiger und voluminöser kommt dieser Terrassenofen daher. Das rundumlaufende Funkenschutzgitter lässt von allen Seiten den Blick auf das brennende Holz zu und sorgt für echte Lagerfeuerromantik. Der Ofen aus Gusseisen wartet mit einer Gesamthöhe von 120 cm und einem Durchmesser von 55 cm auf. Er bringt einen rustikalen Charme mit. Die Befeuerung des Terrassenofens funktioniert sowohl mit Holz als auch mit Holzkohle. Dafür befindet sich ein Extra-Rost im Lieferumfang, genauso wie ein Schürhaken. Bei Kunden punktet der Terrassenofen mit einer besonders soliden Verarbeitung und unkomplizierter Montage.

 

Cheops II: Die von der Antike inspirierte, aber topmoderne Heizpyramide von Activa

Die Heizpyramide Cheops II ist 1,9 m hoch und wird entweder mit Propan oder Butan betrieben. Die möglichen Flaschengrößen sind 5 kg und 11 kg. Die Pyramide hat eine Grundfläche von etwa einem Viertel Quadratmeter. Der Reflektorschirm am Pyramidenkopf sorgt dafür, dass die Heizwärme nicht nach oben entweicht, sondern nach unten abgestrahlt wird. Die Heizleistung wird mit 9,3 kW angegeben. Der Ofen wird über eine Piezozündung in Betrieb genommen und kann in der Leistung stufenlos über einen Drehregler justiert werden. Das Feuer wird von einer Duranglasscheibe abgeschirmt. Die Sicherheit wird außerdem durch eine Abschaltautomatik per Kippschutzschalter gewährleistet. Kunden heben das edle Design und den einfachen Zusammenbau hervor.

 

Die rollende Heizsäule Heatwave von Blumfeldt

Dieser gasbetriebene Terrassenofen besteht aus hitze- und korrosionsbeständigem Edelstahl. Die Heizsäule misst 136 x 46 x 36 cm (H x T x B). Der Betrieb ist sowohl mit Propan als auch mit Butan möglich. Angefeuert wird mittels einer Piezozündung. Der Gasheizstrahler lässt sich in mehreren Stufen bis zu einer Maximalleistung von 10 kW regeln. Der mobile Ofen kann über Bodenrollen einfach verschoben werden. Ein Sicherheitsgitter schirmt den Brenner und die Flamme vor unbeabsichtigtem Zugriff ab und eine integrierte Sicherung unterbricht die Gaszufuhr, sobald die Säule zu kippen droht. Kunden berichten davon, wie wohlig die Wärmeabstrahlung des Strahlers auf einer kalten Terrasse wirkt und bezeichnen das moderne Design als erfreulichen Anblick.

 

Der elegante Heizpilz von Enders

Das Heizpilzmodell von Enders heißt Elegance und hier lässt sich mit Fug und Recht sagen: Nomen est Omen. Das Aufbaumaß dieses schicken Terrassenofens beträgt 76 cm im Durchmesser und 218 cm in der Höhe. Dabei wird der Durchmesser durch den breiten Reflektorkopf bestimmt, der über ein ausgeklügeltes Reflexionssystem verfügt. Der Gasheizstrahler lässt sich zwischen 3,5 und 8 kW stufenlos regulieren. Eine thermoelektrische Zündsicherung und eine Umkippsicherung für optimale Sicherheit sind Kernelemente der Ofenausstattung. Dazu kommt der mitgelieferte Schlauch mit integrierter Schlauchbruchsicherung. Der als „Öko-Brenner“ bezeichnete Terrassenofen ist mit der sogenannten ECO PLUS Brennertechnologie (EEP) für sparsamen Verbrauch bei optimierter Wärmestrahlung ausgerüstet. Bei Kunden kommen besonders der schnell zu erledigende Zusammenbau und der niedrige Gasverbrauch gut an.

 

Gas oder Holz: Bei Terrassenöfen ist alles möglich

Traditionelles Flair mit knisterndem Holz oder elegantes Design mit Feuer ohne Rauchentwicklung. Auf diese kurze Formel lässt sich der Unterschied zwischen Terrassenöfen für Holz oder Gas zusammenfassen. Je nachdem, wo Ihre Vorlieben liegen oder wie die Gegebenheiten auf Ihrer Terrasse sind, ein passendes Produkt findet sich garantiert.