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Der Camping Gasgrill – wer die Wahl hat, hat die Qual

Ein Camping Gasgrill ist praktisch und funktional auf dem Balkon oder für unterwegs. Er kann problemlos beim Wandern, auf einem Festival, im Familienurlaub oder auf dem Balkon Verwendung finden. Sie können schnell und kinderleicht für sich selbst oder für die Gäste grillen. Wir zeigen, worauf bei der Wahl eines Gasgrills zu achten ist und was einen guten Gasgrill ausmacht.

 

Was macht einen guten Camping Grill aus?

Ein hochwertiger Camping Grill überzeugt mit hoher Stabilität und lässt sich äußerst bequem transportieren. Hinsichtlich des Gewichts ist er im Verhältnis zu anderen Grills sehr leicht. Außerdem kann ein Camping Grill vielseitig genutzt werden. Sie können in drei verschiedene Kategorien unterteilt werden:

  • Camping Gasgrill
  • Elektrogrill fürs Camping
  • Camping Kohlegrill

Ein kleiner Camping Gasgrill wird mit einer Gaskartusche betrieben. Bei einem größeren Modell muss auf eine Gasflasche zurückgegriffen werden. So kann der Gasgrill problemlos unterwegs beim Wandern oder Campen verwendet werden. Im Gegensatz zum Gasgrill benötigt der Elektrogrill einen Stromanschluss. Deshalb ist er für die heimische Verwendung besser geeignet. Ein Holzkohlegrill verursacht viel Qualm.

 

Camping Gasgrill

Verschiedene Arten von Camping Grills

Der Markt bietet eine breite Vielfalt an Camping Grills. Da kann es ein schwieriges Unterfangen sein, den richtigen Grill zu finden. Sie unterscheiden sich in der Regel an der Energiezufuhr. Zudem hat der Käufer verschiedene Bauarten und Größen zur Auswahl. Vom klappbaren Outdoor Grill, Lotusgrill bis hin zum Tischgrill im Miniformat bleiben keine Wünsche offen. Während manche mobile Grills vorwiegend auf dem Campingplatz eingesetzt werden, kommen andere Grills bei der Gartenparty zum Einsatz.

 

Der Camping Gasgrill – seine Vor- und Nachteile

Ein Camping Gasgrill kann sehr vielseitig Anwendung finden. Er eignet sich für die heimische Terrasse, aber auch für unterwegs. Völlig unabhängig von der Größe entsteht nahezu kein Rauch. Die Hitzeeinstellung kann äußerst präzise per Drehregler erfolgen. Des Weiteren wird der Camping Gasgrill mit einer Gasflasche oder -kartusche betrieben. Der Vorteil eines Gasgrills liegt darin, dass er leicht bedienbar und langlebig ist. Da er nahezu keinen Rauch bildet, ist er besonders umweltfreundlich. Die Hitze kann präzise reguliert werden, sodass das Grillgut auf den Punkt genau gar ist. Allerdings ist ein Gasgrill relativ teuer und bringt ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf die Waage. Dies führt zu einer eingeschränkten Mobilität.

 

So erkennen Sie einen guten Camping Grill

Ein hochwertiger Camping Grill muss über einige Merkmale verfügen. Er muss einerseits eine hohe Stabilität aufweisen und andererseits bequem zu transportieren sein. Dazu benötigt er ein geringeres Gewicht als ein herkömmlicher Terrassengrill. Grundsätzlich ist zwischen einem Gas-, Elektro- und Kohlegrill zu entscheiden. Die Funktion und die Gesamtqualität sind für die Wahl ausschlaggebend. Anhand der folgenden Kriterien kann festgestellt werden, welcher Camping Grill am besten zu Ihnen passt.

 

Energiequelle

Die Prioritäten und der Einsatzbereich hängen davon ab, ob die Wahl auf einen Gas-, Holzkohle- oder Elektrogrill beim Camping fällt. Während ein Elektrogrill immer an die Verfügbarkeit einer Steckdose gebunden ist, kann der Holzkohlegrill nahezu überall verwendet werden. Ein Camping Gasgrill lässt sich sauber verwenden, da lediglich eine Gaskartusche oder -flasche benötigt wird. Die Watt-Angabe gibt Auskunft über die Leistung des Grills. Während ein Mini-Gasgrill mit 2000 Watt arbeitet, funktioniert ein Modell mit drei Brennern mit mindestens 4000 Watt.

 

Gewicht

Ein Tischgrill mit Elektrobetrieb ist ein wahres Fliegengewicht. Er bringt keine zwei Kilogramm auf die Waage und ist somit leicht zu transportieren. Ein Camping Gasgrill hingegen weist ein etwas höheres Gewicht auf. Je nach Modell kann er bis zu 20 Kilogramm wiegen. Bei der Urlaubsplanung sollte bedacht werden, dass nicht nur der Grill alleine transportiert werden muss. Für die Holzkohle oder Gasflasche muss ebenfalls ausreichend Platz mit eingeplant werden. Bei einem Elektrogrill kommt kein zusätzliches Gewicht hinzu.

 

Bauart und Größe

Zahlreiche Marken produzieren Grills für unterwegs. Der Markt bietet ein breites Spektrum von Kugelgrills bis hin zu Tischgrills. Die Hauptrolle bei der Größe des Camping Gasgrills spielt die Grillfläche. Hier kommt es darauf an, für wie viele Personen der Grill dienen soll. Wird lediglich Grillgut für zwei Personen zubereitet, kann die Grillfläche kleiner sein. Für die Verpflegung der gesamten Familie ist eine größere Grillfläche vorteilhafter. In der Regel ist ein Camping Grill mit klappbaren Beinen ausgestattet. Mittlerweile bieten einige Hersteller auch spezielle Stecksysteme.

 

Stabilität und Mobilität

Grills, die campingtauglich sind, sind in der Regel klappbar und tragbar. Ein Koffergrill lässt sich besonders leicht verstauen und tragen. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die Montage ohne zusätzliches Werkzeug erfolgen kann. Die optimale Standfestigkeit im aufgebauten Zustand ist ein Co-Kriterium. Der Grill benötigt in jedem Fall einen Windschutz und robuste Standbeine. Damit er auch trotz feuchtem Wetter langlebig bleibt, muss er aus rostfreien Materialien wie Edelstahl bestehen.

 

Ausstattung

Die Ausstattung von einem Camping Gasgrill ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen. Zwar ist ein tragbarer Grill grundsätzlich nur spärlich ausgestattet, trotzdem bietet der Markt auch hier einige nützliche Features. So wird beispielsweise der Einsatz von Töpfen und Pfannen ermöglicht. Ein Campingkocher wird nun nicht mehr mitgenommen werden müssen. Fettauffangschalen sind außerdem äußerst interessant. Sie vereinfachen die Reinigung. Das Manko an einer Fettauffangschale ist jedoch, dass sie das Gewicht des Grills erhöht.

 

 

Alternative zum Camping Gasgrill – der Holzkohlegrill

Ein Camping Holzkohlegrill eignet sich vorwiegend für diejenigen, die auf traditionelles Grillen setzen. Aufgrund des Einsatzes von Holzkohle bildet sich viel Rauch. Allerdings führt dies zu einem typischen Raucheraroma. Um die Hitze der glühenden Kohlen optimal nutzen zu können, ist ein gewisses Maß an Erfahrung notwendig. Ein klassischer Holzkohlegrill ist im direkten Vergleich zum Gas- und Elektrogrill verhältnismäßig günstig. Der Lüftungsschlitz sorgt dafür, dass die Hitze, so gut es geht, reguliert werden kann. Ein Holzkohlegrill weist die Vorteile auf, dass er günstig und robust ist. Zudem erhält das Grillgut während des Grillvorgangs den typischen Rauchgeschmack. Die Nachteile eines Holzkohlegrills liegen darin, dass die Bedienung ein wenig Geschick erfordert und die Hitzeeinstellung ein wenig schwierig sein kann.

 

Lieber mit Strom? – Der Camping Elektrogrill

Ein Camping Elektrogrill überzeugt mit einem hohen Komfort sowie einer hohen Sicherheit. Er ist kinderleicht zu verwenden, da lediglich eine Steckdose notwendig ist, um mit dem Grillen zu beginnen. Außerdem punktet der Elektrogrill damit, dass beim Grillen überhaupt kein Rauch entsteht. Somit eignet er sich perfekt zum Grillen auf dem heimischen Balkon. Dieser Grill lässt sich einfach und unkompliziert reinigen. Zudem weist er ein äußerst geringes Gewicht auf, im Gegensatz zu seinen Konkurrenten. Der notwendige Stromanschluss kann die Verwendung auf dem Campingplatz allerdings ein wenig erschweren. Die Vorteile dieses Grills liegen darin, dass er wenig wiegt, schnell betriebsbereit und einfach zu pflegen ist. Die Nachteile sind die hohen Anschaffungskosten sowie die Erforderlichkeit des Stromanschlusses.

Übrigens: Bevor Sie mit dem großen Barbecue auf dem Campingplatz beginnen, sollten Sie sich ansehen, was man auf dem Campingplatz darf und was nicht.

 

Fazit

Für Campingbegeisterte lohnt sich ein Gasgrill in jedem Fall. Er ist leicht, einfach in der Handhabung und verhindert eine Rauchbildung. So der Gasgrill auf dem Balkon oder Campingplatz optimal verwendet werden.


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